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Unfallprävention und Behandlung in der Dachdeckerei - darauf kommt es an

Wer als Dachdecker arbeitet, geht dabei prinzipiell höhere Risiken ein als der Sachbearbeiter im Büro. Unfälle lassen sich zum Glück in den meisten Fällen vermeiden. Die Sicherheit der Arbeiter ist entscheidend, denn der Arbeitgeber ist von gesetzlicher Seite dazu verpflichtet, das Unfallrisiko so gering wie möglich zu halten. Die nachfolgenden Tipps richten sich an alle Unternehmen der Dachdeckerei, die ihre Mitarbeiter schützen möchten.

Notfallkits und Erste-Hilfe-Sets verfügbar halten

Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Unfallbehandlung ist die ständige Verfügbarkeit von Erste-Hilfe-Sets. Verbandsmaterialien und Co. sollten immer aus hochwertiger Quelle bezogen sein, sodass im Ernstfall gutes Material zur Verfügung steht. Erste-Hilfe-Kits gehören an einen gut zugänglichen Ort, es braucht Schulungen der Mitarbeiter, um im Ernstfall einen Druckverband und Co. anlegen zu können. Arbeitgeber sind in der Verantwortung, den Inhalt des Notfallkoffers regelmäßig zu prüfen und bei Bedarf zu ersetzen.

Arbeit nur mit persönlicher Schutzausrüstung

In Deutschland sind Arbeitgeber zur Bereitstellung von persönlicher Schutzausrüstung verpflichtet. Um Unfällen am Arbeitsplatz vorzubeugen, muss diese auch ordnungsgemäß angelegt und getragen werden. Helme, Sicherheitsschuhe, Handschuhe, Schutzbrillen und Absturzsicherungen wie Sicherheitsgurte und Seile gehören in der Dachdeckerei zu den Standards. Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter die Bedeutung kennen und dass man auch untereinander darauf achtet, dass Kollegen Schutzkleidung anlegen. Wer ohne PSA arbeitet, begeht eine Ordnungswidrigkeit und kann im Falle eines Unfalls bestraft werden.

Werkzeuge und Arbeitsplätze müssen gesichert sein

Der Bau eines Blech- oder Ziegeldachs ist aufwendig, mit den richtigen Werkzeugen aber lösbar. Der Arbeitsplatz liegt hoch oben, wer nicht schwindelfrei ist, hat hier schnell ein Problem. Zur Unfallverhütung gehört es dazu, dass die Arbeitsplätze sicher und stabil gestaltet sind. Gerüste zur Absturzsicherung sind ein Muss, ebenso muss der Arbeitgeber die Sicherheitsstandards für Baustellen einhalten.

Nutzen Mitarbeiter Werkzeuge auf dem Dach, müssen sie bei Arbeitspausen sicher verstaut werden. Sie werden sonst schnell zur Stolperfalle oder können abstürzen. Das kann dann nicht nur die Mitarbeiter selbst gefährden, sondern auch Passanten auf der Straße. Kommt es zu einem Unfall mit Sach- oder Personenschaden, haftet das Unternehmen.

Schulungen und Unterweisungen der Mitarbeiter sind ein Muss

Jeder Unfall im Dachdeckergewerbe ist einer zu viel. Besonders tragisch ist, dass viele bislang passierte Unfälle vermeidbar waren. Fahrlässiges Handeln oder mangelnde Absicherung am Arbeitsplatz sind die Hauptprobleme. Hier ist es wichtig, dass vom Arbeitgeber bis zum Hilfsarbeiter wirklich jeder die Bestimmungen der Baustelle kennt. Regelmäßige Unterweisungen und Schulungen mögen zeitaufwendig und lästig sein, sie schützen aber vor Unfällen. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, die Arbeit auf dem Dach sicherer zu gestalten. Der richtige Umgang mit PSA gehört zu den wichtigen Themen, aber auch das Handling von Werkzeugen, die Reaktion bei Unfällen und die Verringerung von Durchsturzgefahren sind relevant. Nicht nur neue Mitarbeiter müssen geschult werden, auch Bestandsteams sollten regelmäßig an Unterweisungen teilnehmen, um das bisherige Wissen zu stärken. Hält ein Mitarbeiter die Sicherheitsrichtlinien (z.B. PSA) nicht ein, sind ernste Konsequenzen durch den Arbeitgeber wichtig. Solch riskantes Verhalten gefährdet nicht nur den betroffenen Mitarbeiter, sondern das gesamte Team.

Schulungen und Unterweisungen der Mitarbeiter sind ein Muss

Jeder Unfall im Dachdeckergewerbe ist einer zu viel. Besonders tragisch ist, dass viele bislang passierte Unfälle vermeidbar waren. Fahrlässiges Handeln oder mangelnde Absicherung am Arbeitsplatz sind die Hauptprobleme. Hier ist es wichtig, dass vom Arbeitgeber bis zum Hilfsarbeiter wirklich jeder die Bestimmungen der Baustelle kennt.

Regelmäßige Unterweisungen und Schulungen mögen zeitaufwendig und lästig sein, sie schützen aber vor Unfällen. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, die Arbeit auf dem Dach sicherer zu gestalten. Der richtige Umgang mit PSA gehört zu den wichtigen Themen, aber auch das Handling von Werkzeugen, die Reaktion bei Unfällen und die Verringerung von Durchsturzgefahren sind relevant.

Nicht nur neue Mitarbeiter müssen geschult werden, auch Bestandsteams sollten regelmäßig an Unterweisungen teilnehmen, um das bisherige Wissen zu stärken. Hält ein Mitarbeiter die Sicherheitsrichtlinien (z.B. PSA) nicht ein, sind ernste Konsequenzen durch den Arbeitgeber wichtig. Solch riskantes Verhalten gefährdet nicht nur den betroffenen Mitarbeiter, sondern das gesamte Team.

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